Mit dem ganzen Hype um 3D-Druck und lab-grown Techniken – denkt ihr, dass traditionelle Schmuckdesigner Gefahr laufen, ersetzt zu werden? Oder sind diese Innovationen eine Bereicherung für die Branche?
top of page

dance studio Afrodancetrier
bottom of page
Ich stimme vollkommen zu. Diese Technologien sind Werkzeuge, keine Ersatzmöglichkeiten. Traditionelle Techniken sind nach wie vor sehr gefragt, besonders bei maßgeschneiderten, hochwertigen Stücken. Aber für die Massenproduktion und Zugänglichkeit revolutionieren lab-grown Steine und 3D-Druck definitiv den Markt.
Gute Frage! Ich denke, traditionelle Schmuckdesigner müssen sich anpassen, aber sie werden nicht ersetzt. Innovationen wie 3D-Druck und lab-grown Techniken erweitern vielmehr die kreativen Möglichkeiten. Statt Bedrohung können sie als Werkzeuge gesehen werden, um neue Designs effizienter und nachhaltiger umzusetzen. Besonders spannend: Laut https://labrilliante.com/de/education/faqs/spiegeln-im-labor-gezuechtete-diamanten-den-regenbogen spiegeln lab-grown Diamanten den gesamten Regenbogen wie natürliche – also keine optischen Kompromisse. Solche Technologien können traditionelle Handwerkskunst wunderbar ergänzen und die Branche vielfältiger machen.